Reichweite erhöhen

Wer cookiebasierte Kampagnen umsetzt, erreicht nur jene knapp 50% der Nutzenden, die im Chrome-Browser von Google surfen. Im Mobile-Bereich sind es noch weniger, denn alle anderen Browser blockieren Cookies und andere Identifier.

Uhoo liefert Werbung cookielos per Geo-Targeting aus. Alle «Targeting-Layer», die wir einsetzen (siehe Geo-Targeting), legen wir gewissermassen über ein bestimmtes Gebiet und extrahieren so die Standorte der Zielgruppe. Diese aggregierten Daten werden dann in viele kleine Datenpunkte mit Längen- und Breitengrad umgewandelt.

Das Uhoo-Targeting basiert also nicht auf persönlicher Nutzeridentifikation, daher erfolgt auch keine Weitergabe von persönlichen Daten, lässt keine Rückschlüsse auf individuelle User*innen zu.

Das stimmt nicht nur mit sämtlichen Datenschutzverordnungen überein, das Uhoo-Targeting kann auch unter den Einschränkungen von ATT (App Tracking Transparency) Zielgruppen effektiv erreichen und so Apple-Nutzende ansprechen – User*innen also, die mit dem weitverbreiteten Interessenstargeting nicht erreicht werden. Des Weiteren funktioniert Cookie-loses Targeting besser bei User*innen mit Adblockern. Adblocker suchen in der Kommunikation zwischen Server und Website nach Mustern. Diese werden beim Cookie-losen Geo-Targeting-Ansatz nicht oder schlechter erkannt.

Das Uhoo Geo-Targeting ermöglicht es, Inhalte und Werbung spezifisch an bestimmten Locations auszuspielen. Diese Standorte lassen immer auch Rückschlüsse über die Affinitäten und Interessen der sich dort befindenden Personen zu. Man denke nur an Fussballplätze, Schwingfeste oder – etwas abstrakter – an die Wohnorte von wohlhabenden Menschen. Dieser Umstand erhöht die Relevanz der Inhalte für die Zielgruppe, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Ads nicht nur gesehen werden (Banner Blindness), sondern auch dass sie mit den Werbemitteln interagieren.